Von der Idee zum Spiel


Am Anfang war das Spielfeld. Gezeichnet auf ein kariertes Blatt Papier. Hier eine der ersten Versionen (1997). Gespielt wurde noch mit gelben und roten Markierungsstift. Es war noch ein weiter Weg bis zum fertigen Spiel. Das Spielfeld war noch kleiner und viele Spielregeln mussten erst noch entwickelt werden. Trotzdem machte das Spiel schon viel Spaß.





Der erste bespielbare Prototyp aus Marmor (1998).

Hier gab es noch drei Siegesmöglichkeiten:
Viereck, Diagonale (auch 2er) und Plättchen.

Gespielt wurde mit je 20 Glasmurmeln.

Es folgte ein langer Dornröschenschlaf.




Sommer 2009: Zusammen mit Florian beginne ich wieder am Spiel zu arbeiten.

Aufgrund der Vergrößerung des Spielfeldes
wurde eine neutrale Kugel notwendig.
Ich erinnerte mich an meinen Urlaub in Neuseeland 2004/2005 und den Strand auf
der Südinsel mit den Moeraki Boulders.

Das Spiel bekam daraufhin eine fiktive Hintergrundgeschichte und den Namen: Moeraki – Kemu.






Der erste Prototyp (Oktober 2009)

Die Grafik des Spielbretts sowie der Spielschachtel wurde dem Thema angepasst.
Die neutrale Kugel bekam den Namen: Moeraki Kugel. Bei ihr endete nun auch die Diagonale. Zudem wurde die Siegesmöglichkeit „Weg“ dem Spiel zugefügt, was noch mehr taktische Variationen zuließ.
Als wichtiges (aber seltenes) taktisches Element im Spiel tauchte nun auch der Tane zum ersten Mal auf.
Hinterlegung der Spielidee beim Bayerischen Spielearchiv (Oktober 2009).
Erster öffentlicher Auftritt beim Spieleautorentreffen in Haar bei München (November 2009)




Teilnahme beim Spielautorenwettbewerb des Hippodice Spieleclubs (November 2009)





Erstes Turnierbrett (März 2010). Gespielt wurde mit Glasnuggets.
Erstes Moeraki –Kemu Turnier im Mai (2010)


Moeraki – Kemu erhält den Sonderpreis beim Autorenwettbewerb des Hippodice Spieleclubs als bestes 2 Personen Spiel (Juni 2010). Bei der Rückfahrt vom Göttinger Autorentreffen wird der Entschluss gefasst, das Spiel im Eigenverlag zu veröffentlichen.

 






Die Armee der weißen Krieger gefertigt von Nicole Kramer (Februar 2011)





Erster Holzprototyp ohne Aufdruck (April 2011)





Erstes fertiges Spielbrett (8. Juni 2011)



Originalspielbrett wurde am 6. Juli 2011 veröffentlicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neue Schachtelgrafik für die 2. Auflage, ab Oktober 2012